Montag, 6. Januar 2014

Überraschendes über Irland


Nun habe ich sie endlich begonnen, meine Irland-Seite. Sie ist natürlich - wie alle Seiten meines History-Portals, noch im Werden, aber Überraschendes wurde schon zutage gefördert.

Die erste Überraschung für mich war, dass John F. Kennedy bei weitem nicht der einzige Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika war, dessen Wurzeln in Irland zu finden sind. Zum Beispiel war sein großer Amtsvorgänger Woodrow Wilson, der die Geschicke der USA acht Jahre lang inklusive erstem Weltkrieg führte und später einer der Initiatoren des Völkerbundes wurde, ebenfalls irischer Abstammung. Beim ersten Hinsehen könnte man denken, dass Irland das Land der Poeten und Dichter sei (wenn man an Shaw, Yeats, Wilde und Fitzgerald und Jonathan Swift denkt), und dass die Iren, die die Insel größtenteils in Richtung USA verlassen haben, die großen und wichtigen Weltpolitiker oder Ingenieure wurden. Ronald Reagan, Henry Ford, Alfred Hitchcock, um nur ein paar Namen zu nennen, waren Söhne irischer Väter. 

Das Beste aber am Schluss dieses Beitrages: Zwei der drei Astronauten von APOLLO 11, die bekanntlich die erste Mondlandung durchführten, waren irischer Abstammung! Und der erste weibliche Kommandant eines SPACE SHUTTLE war natürlich ... eine Irin! 

Ein Ire baute das größte und als unsinkbar geltende Schiff TITANIC ... und ein Brite versenkte es. 

Wer schon mal reinschauen will in die neue Seite, hier ist die Adresse:


Viel Freude beim Schmökern!

Oteriwutaban

Montag, 16. September 2013

Die Menschheitsgeschichte beginnt in Afrika


Vor 3 Milliarden Jahren entstand der erste - hypothetische - Superkontinent Ur möglicherweise in Äquatornähe. Ur besteht aus vier größeren Kratonen, die heute Indien, Südafrika und Australien zugerechnet werden. Mehr über das frühe Afrika gibt es unter 




Auf diesen Links findet man dann irgendwann in der Zukunft die Geschichte der einzelnen afrikanischen Regionen, die nach der Liste der Vereinten Nationen so festgelegt wurde:



Herzliche Grüße, Euer Oteriwutaban




Donnerstag, 29. August 2013

War das "Ungeheuer von Loch Ness" ein Plesiosaurus ?

War das "Ungeheuer von Loch Ness" ein Plesiosaurus ?

Die Britischen Inseln
Heute habe ich endlich mit der Geschichte Großbritanniens begonnen. Die Seiten, die natürlich noch "im Werden" sind, kann man schon unter 


oder


betrachten, auch eine grafische Gestaltung des "Ungeheuers von Loch Ness" (?) gibt es zu sehen. Viel Freude beim Lesen. Und ich freue mich über einen Kommentar.

Euer Oteriwutaban.

P.S. Loch Ness liegt übrigens in Schottland. Auf der obigen Karte ist dieser lang gestreckte See im mittleren Teil Schottlands sehr gut zu erkennen. 

Mittwoch, 17. Juli 2013

Die "Loyalisten" - auch nicht friedlicher als die "Republikaner"

Willkommen in Ost-Belfast
So nett wie von den drei maskierten Herren an der Hauswand wird man an nicht vielen Orten der Welt begrüßt. Wir sind in Ost-Belfast gelandet. Dieses durch und durch protestantische Viertel ist wohl das Gegenstück zur katholischen Bogside in Derry, oder, wie die Briten sagen, Londonderry. Die drei Pilger mit den automatischen Waffen sollen allen Katholiken zu verstehen geben, dass sie keine Chance haben, wenn sie sich hier aufhalten und ihre "Freie Irische Republik" proklamieren wollen. Ausgerechnet in dieser Woche ist der Jahrestag der Schlacht von Boyne, an dem der Oranierorden aufmarschiert, um an den Sieg der Protestanten über die Papisten zu erinnern. Das Schild am Hafen mit der Aufschrift "No popery", das jeden Besucher aus (dem katholischen) Schottland begrüßt, sagt es auch klar, dass Katholiken unerwünscht sind, jedenfalls solange man um die protestantische britische Exklave auf der Insel fürchten muss. 

Als wir tagsüber durch East Belfast laufen, sind bereits sechs Nächte lang hier Unruhen gewesen. Begonnen hatte es mit dem Aufmarsch, der von den Katholiken als Provokation angesehen wird. Am nächsten Abend verpassen dann die Katholiken den Protestanten einen "Denkzettel", indem sie Autos anzünden oder Polizisten angreifen. Dies wiederum lassen dann die Briten nicht auf sich sitzen und rächen sich in der nächsten Nacht. Und so weiter und so weiter. 



Mit Religion oder gar mit Glauben hat das sicherlich nichts zu tun. Die meisten Häuser der Eastside sind mit Parolen versehen, auch zum Frieden wird bei einigen von ihnen aufgerufen. Viele allerdings sind martialisch und die meisten nicht ohne künstlerische Note. Die Kirchen tun wahrscheinlich ihr Bestes. Messen werden reichlich gelesen, auch die Pfingstler und Presbyteranier haben am Brennpunkt der Unruhen ihre Kirchen gebaut. Ob jemand sich zum Frieden rufen lässt? Die Polizei fährt an uns mit sechs schwer gepanzerten Fahrzeugen vorbei. Wir haben unseren Wagen mit dem für uns nicht gerade vorteilhaften irischen Nummernschild vor einer evangelischen Kirche abgestellt, in der Hoffnung, dass ihn dort niemand findet, auch nicht die Polizei, die möglicherweise vermuten könnte, dass sich in dem Fahrzeug eine Bombe befindet. Während die Einen sich für die nächste Nacht rüsten, die Polizisten an den Straßenecken in Dreiergruppen die Bevölkerung und den Verkehr beobachten und die Mütter einkaufen gehen, schließen schon die ersten Geschäfte früh am Nachmittag. Eine eiserne Jalousie wird herunter gezogen und damit es nicht allzu kriegsähnlich aussieht, sind die Hälfte dieser Jalousien mit einer Art Fototapete versehen, die den Laden dahinter zeigt, so als ob man ins Schaufenster schaut. 








Wir fragen uns, ob sich die Briten, die ja auch seit Hunderten von Jahren hier leben, sich angesichts dieser Lage irgendwann geschlagen geben werden, auch wenn sie sowohl in Derry wie auch in East Belfast "No surrender" proklamieren. Auf dem Rückweg in unser Quartier in Lisburn fällt uns auf, dass viele Bezirke und auch manche Dörfer mit einem stabilen Zaun umgeben sind. Die Verkäufer von britischen Union-Jack-Flaggen machen wahrscheinlich gerade um die Zeit der Oranier-Umzüge das Geschäft des Jahres. Manche Orte werden von britischen Flaggen geradezu ertränkt, was wohl das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken soll. Irgendwie werden wir an die "Andrew's Barracks" in Westberlin zur Zeit des Kalten Krieges erinnert, wo die amerikanischen Freunde sich in ihr Ghetto zurückzogen und kaum Gemeinschaft mit der Berliner Bevölkerung hatten. Ähnlich kommen uns die Briten in Nordirland vor. Gewiss, sie zeigen Flagge, und das sehr ordentlich. Sie sind unter sich und wollen unter sich bleiben. Für den nächsten Aufmarsch trifft man sich in einer Bar mit einem großen Parkplatz. Ein Happening wie eine (katholische) Prozession. Vielleicht haben die Briten und die Iren doch mehr gemeinsam, als sie selbst es für möglich halten ...?

Mittwoch, 10. Juli 2013

Die St. Patricks-Kathedrale von Armagh und katholisches Bier

Wegweiser zur St. Patricks-Kathedrale in Armagh
Die Dame im Fremdenverkehrsbüro ist sehr mitteilsam. Natürlich ist sie der Annahme, dass alle Menschen auf dieser Welt nicht nur Englisch sprechen, sondern auch ihren speziellen Armagh-Dialekt. So spricht sie vom Gaol und weist auf meine Nachfrage auf das Wort auf dem Stadtplan, das genauso geschrieben wird. "Na, wo die Gefangenen hingebracht werden." Ach so, sie meint "Jail". Aber sie ist schon weiter mit ihren Erklärungen. Im Nebenhaus kann man die Originalschrift von "Gullivers Journey" anschauen. Ich frage: "Sie meinen die von Jonathan Swift?" - "Natürlich", ist die Antwort. Und auch die Originalenzyklopädie der Welt von meinem großen Kollegen Sir Walter Raleigh sei dort zu sehen. Ich staune. Schon ist sie weiter. Die Kathedrale, die jetzt zur "Church of Ireland" gehört, war früher natürlich katholisch. Aber die Protestanten haben diese Kirche einfach für sich beansprucht; so haben die Katholiken sich selbst eine neue Kathedrale gebaut.

Die römisch-katholische St. Patricks-Kathedrale in Armagh
Die Dame fragt uns noch nach unserer Herkunft und fängt fieberhaft damit an, eine Broschüre in unserer Sprache zu suchen. Nein, italienisch sprechen wir leider nicht, nein lieber die englische als die französische Fassung. Sie ist erleichtert. Und wir machen uns auf den Weg. Das Gotteshaus der römisch-katholischen Kathedrale wurde ungefähr 400 Jahre nach der "Enteignung" ihrer ursprünglichen Kathedrale gebaut. Es ist eine wirklich schöne Kirche mit nicht zu viel Pomp, dafür aber mit vielen Ornamenten und Verzierungen, die wahrscheinlich alle dazu geeignet sind, vom Gottesdienst abzulenken. Diese Kirche lädt viele Menschen, egal welcher Konfession oder Religionszugehörigkeit zum Verbleiben ein. Außerdem ist sie sogar dann beheizt, wenn draußen um die 30 Grad Hitze sind. Wahrscheinlich deswegen, um die Substanz zu erhalten. Die Katholiken haben ja seit 500 Jahren beobachtet, wie der Zahn der Zeit an ihrer ehemaligen Kathedrale genagt hat. Das wollen sie wohl mit dem neuen Bauwerk verhindern. 

Wir machen uns auf den Weg zur protestantischen Kathedrale St. Patrick, die weniger als einen Kilometer entfernt auf einer anderen Anhöhe der Stadt liegt. Die dritte Anhöhe übrigens gehört den Wissenschaftlern, die hier seit 300 Jahren eine Sternwarte betreiben und seit ein paar Jahren ein Planetarium unterhalten, das laut Stadtführer hohe Besucherzahlen hat.

Die St.-Patricks-Kathedrale der protestantischen Church of Ireland in Armagh

Äußerlich ist die protestantische St.-Patricks-Kathedrale kleiner, aber immerhin noch fein. Als wir eintreten, belehrt uns eine Tafel, dass der Unterhalt der Kathedrale pro Tag 225 Pfund (ca. 250 Euro) kostet und dass daher ein Eintrittsgeld von 3 Pfund erhoben werden muss. Eigentlich ist das kein Geld, obwohl mir immer merkwürdig zumute ist, wenn für den Besuch von Gotteshäusern Geld verlangt wird. Ich frage mich, ob man nicht durch einen Spendenaufruf wenigstens genauso viel Geld für die notwendigen Maßnahmen zum Erhalt des Gebäudes einnehmen würde. Bruni hat schon mal ins Gebäude hinein gerochen und rät von einem Eintritt ab. Es riecht überall nach Schimmel; wahrscheinlich ist ein Besuch nicht gerade förderlich für die Gesundheit. Immerhin hat St. Patrick schon einen Stein in dem Gebäude gelegt. Schade, dass es im Inneren so verkommen ist. Gottesdienste finden übrigens dort regelmäßig statt. 

Wir fahren auf dem St.-Patricks-Weg (St. Patrick ist der Schutzheilige Irlands, und zwar ganz Irlands, und wird sowohl von Katholiken als auch von Protestanten als "ihr" Mann angesehen) weiter und kommen nach Newry. Eine weitere große Kirche ist zu besichtigen. Newry liegt an der Grenze zur Republik Irland. Es ist offensichtlich, dass die katholische Bevölkerung hier die Oberhand hat. So musste die britische Regierung es sogar gestatten, dass einem irischen Freiheitskämpfer ein Denkmal gesetzt wurde. 

Katholiken bleiben offenbar gern unter sich, auch wenn's um's Saufen geht. Der katholische Männerclub der Arbeiter bietet seinen Gläubigen vier Biersorten zum selben Preis an. Natürlich darf das (katholische) Guinness nicht fehlen. 

Einen katholischen Güterbahnhof haben wir noch nicht gefunden, aber wir suchen weiter ...


Montag, 8. Juli 2013

Umkämpft zwischen Schotten, Iren, Engländern, Franzosen und Amerikanern - Carrickfergus Castle

Carrickfergus Castle

Nordöstlich von Belfast, maximal nur 15 Autominuten entfernt, kommt man zum Carrickfergus Castle, einer auf einem Basaltfelsen stehenden, wuchtigen Festung, die dort seit 800 Jahren steht. 1315 nahm König Edward the Bruce von Schottland diese Burg ein, dann kam sie wieder in englischen Besitz. Da es den englischen Herren der Burg oftmals so gut dort gefiel, dass sie planten, sich von England für unabhängig zu erklären, hatten die jeweiligen englischen Könige alle Hände voll zu tun, um ihre Royals aus der zweiten Reihe zu disziplinieren. Meist schafften sie dies mit Erfolg oder aber sie gaben sich einverstanden damit, dass die Herren von Carrickfergus eine Sonderstellung im Empire einnahmen. Das ist auch heute noch ein wenig so: Nachdem Prinz William im April 2011 seine Kate geheiratet hatte, ernannte die Queen ihren Enkel unter anderem zum Baron Carrickfergus, womit dem Ort eine königliche Gunst erwiesen wurde, die auch von irischen Politikern begrüßt wurde. Carrickfergus und die gesamte Umgebung sind durch und durch loyalistisch eingestellt, was bedeutet, dass die Mehrzahl der Menschen, die hier leben, Protestanten sind, die sich nicht vorstellen können, dass ihr Land jemals Teil der (hauptsächlich katholischen) Republik Irland werden könnte. Manche kleinere Ortschaften begrüßen ihre Reisenden mit großen Schildern, auf denen "No Surrender" steht, was hier so viel bedeutet wie "Wir geben uns nicht geschlagen!" 

Als wir die Burg betreten, werden wir auf Englisch von einer Frau angesprochen, die uns erklärt, dass sie in Spandau geboren sei. Ihre Mutter sei Deutsche, ihr Vater ein britischer Soldat, der bis zum Ende des Kalten Krieges durch Westdeutschland tingelte. Sie zählt die Geburtsorte ihrer Geschwister auf, die sämtlich in Deutschland liegen und erklärt, dass sie fast kein Wort Englisch kannte, als sie mit ihren Eltern nach Nordirland kam. Nun ist es umgekehrt. Bis auf "Auf Wiederseijn" hat sie alles vergessen. Nicht schlimm, denn die Weltsprache Englisch kann sie jetzt immerhin. 

In Carrickfergus fällt uns einmal mehr ein wunderbar angelegter Kinderspielplatz auf. Dafür scheinen die Briten (zumindest in Nordirland) eine Menge Geld auszugeben, und zwar nicht nur für die Erstellung, sondern auch für die dauernde Pflege und Instandhaltung. Keine Ahnung, ob die Briten durch diese Maßnahmen mehr Erfolg mit dem Nachwuchs haben als die Menschen in Deutschland, wo man sich offenbar hauptsächlich auf finanzielle Unterstützung von Familien versteht. 

Carrickfergus, 8. Juli 2013, Oteriwutaban.

Sonntag, 7. Juli 2013

(LONDON)DERRY


LONDONDERRY - Nicht nur durch die Stadtmauer, auf der man im Gegensatz zur ehemaligen Berliner Mauer rund um die Altstadt gehen kann, wird man an die ehemals geteilte Stadt Berlin erinnert. "RIAS Berlin - Eine freie Stimme der freien Welt" klingt nicht viel anders als "You are now entering FREE DERRY", oder?

Wenn man Bogside, das ist der hauptsächlich katholische Teil Derrys (die Engländer würden jetzt sagen "Londonderrys") betritt, kommen unverzüglich die Wandbilder der früheren Bürgerkriegsparteien, aber auch der heutigen Friedensgruppen, ins Blickfeld. Hier sind nicht nur Portraits der sogenannten irischen Märtyrer abgebildet, sondern auch die von Martin Luther King, Nelson Mandela oder Mother Teresa. Und dann die vielen vermummten Kämpfer, nicht zu erkennen durch ihre Gasmasken, in der Hand ein Gewehr, einen Abbruchhammer oder einen Molotowcocktail. Dass man in Bogside angekommen ist, erkennt man auch daran, dass hier kein "Union Jack" mehr weht, sondern fast nur noch Flaggen der Republik Irland. Woanders, beispielsweise in Siebenbürgen, würden ungarische Flaggen höchstens ein paar Stunden hängen, bevor die rumänische Polizei sie abnehmen und die Verursacher suchen würde. Hier in Derry/Londonderry ist das anders. Man ist schon froh, wenn niemand mehr wegen der protestantisch-katholischen Auseinandersetzungen zu Tode kommt. 

In dem Lokal, wo wir das Mittagessen einnehmen, gibt es feste Eintrittsregeln: "Keine Basecaps - keine Kleidung, die die politische Gesinnung oder die Lieblings-Sportmannschaft verraten - keine Lieder". Auf diese Weise versucht man, alle Bürger und Gäste auf das Wesentliche zu konzentrieren und die Bar bzw. das Schnell-Restaurant sauber und intakt zu halten. Das Wesentliche? Nun, das sind wohl das Bier, der Whiskey und der Jägermeister (heute zwei Stück zum Preis von einem). Es wird offenbar viel getrunken in Irland, aber nicht öffentlich (an jeder Straßenecke weist ein Schild darauf hin, dass öffentlicher Alkoholkonsum bis zu 500 Pfund Strafe nach sich zieht; weniger häufig sind die Hinweise, dass das Wegwerfen von Abfall auf die Straße nur 75 Pfund kostet, was aber auch schon als Ergebnis ziemlich sauberer Straßen nach sich zieht).

Das Wimbleton-Finale wird per Public Viewing und in den Bars übertragen. Es birgt keine politischen Gefahren: Eine deutsche Spielerin verliert gegen eine Französin. Die Lage bleibt ruhig und entspannt. 

Derry ist eine Stadt mit Geschichte. Es erinnert an die "heiligen Städte" der Weltreligionen: Eine befestigte Altstadt auf einem Hügel, eine Geschichte der Teilung und des Konflikts, eine Geschichte der Vertreibung, der Wiederbesiedlung und der Belagerung. Unbedingt ist Derry einen Besuch wert!